Aktionen

Bildung zum Schulbeginn

Am 17. August 2013 fanden in vier Städten des Wetteraukreises Informationsstände der Linken statt: Bad Vilbel, Karben, Friedberg und Butzbach. Zum Schulbeginn ging es um Bildungspolitik. Für gute Bildung in Hessen und gute Bildungschancen ist DIE LINKE unverzichtbar. Nur DIE LINKE sagt, dass man bei den Finanzen umsteuern muss. DIE LINKE will öffentliche Schulen für ALLE und keine Privatschulen. DIE LINKE sagt, dass nicht nur Bildung wichtig ist für Chancengleichheit, sondern besonders Sozialpolitik.

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Usagassenfest

Am 3. August 2013 feierte DIE LINKE Wetterau in Friedberg in der Usagasse ein Straßenfest.

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Zahlreiche Gäste waren gekommen und auch viele Nachbarn nahmen an dem Fest teil. Bei bestem Wetter und bester Stimmung hörten die Gäste Musik, lauschten Rezitationen, unterhielten sich angeregt und stärkten sich am leckeren Essen.

Zahlreiche Helferinnen und Helfer sorgten ehrenamtlich dafür, dass alles reibungslos lief. Zuletzt waren alle – Organisatoren und Gäste - einig: das kann wiederholt werden.

Protest der "Linken Hartz4-Hilfe Wetterau" am 25.Juli 2013

Die „Linke Hartz4-Hilfe" protestierte am 25. Juli 2013 vor dem Jobcenter Wetterau. Grund war: eine Mutter und ihre beiden Kinder wurden die Hartz4-Leistungen ganz gestrichen. Dazu noch die Krankenkassenbeiträge und die Miete. Als Grund wurde eine fehlende Mietbescheinigung angegeben. Die Frau hatte die Mietbescheinigung sogar zweimal abgeliefert. Doch kamen sie angeblich nicht an.

Aber selbst wenn die Bescheinigungen nicht abgegeben worden wären: Ist es wirklich verhältnismäßig, die Leistungen total zu streichen? Wobei die Kinder überhaupt gar nicht auf Null gesetzt werden können. Auch die Krankenkassenbeiträge können nicht gestrichen werden: die Familie bleibt ja leistungsberechtigt. Das Jobcenter hätte mindestens Lebensmittelgutscheine anbieten müssen.

Totalsanktionen müssen untersagt werden! Das fordert die Fraktion DIE LINKE im Kreistag. Das Jobcenter Wetterau verhängte im Jahr 2012 in 2784 Fällen Sanktionen. Das heißt: jede/r fünfte Hartz4-Bezieher/in in der Wetterau wurde sanktioniert.

Flucht ist ein Menschenrecht!

Am 3. Juli 2013 findet eine Demonstration mit Kundgebung statt: „Flucht ist ein Menschenrecht!"

Treffpunkt ist um 13.30 an der Burg Friedberg, dann geht ein Demonstrationszug zum Europaplatz. Dort findet dann um 14 Uhr eine Kundgebung vor der Kreistagssitzung statt. Das Internationale Zentrum Friedberg ruft zu dieser Aktion auf.

 

DIE LINKE unterstützt dieses Anliegen und informierte deshalb am 22. Juni 2013 auf der Friedberger Kaiserstraße die Bürger/innen.

Warum findet diese Demonstration statt?

Nachdem in der letzten Zeit mehrere Fälle bekannt wurden, in denen sich das Ausländeramt nicht human oder nach Recht verhalten hat, fordern nun Bürger/innen humanes Handeln von der Wetterauer Ausländerbehörde.

Auch in der Ausländerbehörde muss das serviceorientierte Leitbildes des Wetteraukreises gelten.

Gut integrierte und langjährig geduldete Flüchtlinge brauchen eine Zukunftsperspektive. Es kann nicht sein, dass lediglich nach Gründen für eine Abschiebung gesucht wird. Es muss auch nach Möglichkeiten für ein Bleiberecht gesucht werden.

Flucht ist kein Verbrechen! Die Willkommenskultur des Wetteraukreises muss auch für Flüchtlinge gelten!

Eine grundlegende Veränderung beim Wetterauer Ausländeramt wird eingefordert..

Solidarität mit Inge Hannemann

Am 19. Juni 2013 fanden vor vielen Jobcentern in Deutschland Aktionen statt: "Inge Hannemann gefällt mir!"

Wer ist Inge Hannemann?

Sie ist eine Jobcentermitarbeiterin in Hamburg, die von ihrem Arbeitgeber frei gestellt worden ist. Inge Hannemann hat es gewagt, auf die Unmenschlichkeit von Hartz4 hinzuweisen. Sie sagt: Hartz4 macht Menschen krank. Es schafft keine Perspektive für die Betroffenen. Sie werden mit Sanktionen schikaniert. Ihnen wird nicht geholfen. Es wird kaum in Arbeit vermittelt.

Lange hatte Hannemann versucht, im Jobcenter intern auf die Probleme aufmerksam zu machen. Ohne Erfolg. Schlimmer noch: es gibt in den Jobcentern eine Art Wettbewerb: wer spart bei den Hilfesuchenden mittels Sanktionen und Unterlassungen das meiste Geld ein?

Dabei wollte die mutige Frau nicht weiter mitmachen.

Inge hanneman bloggt auf altonabloggt.de

In der Wetterau ist kein Platz für Rassismus und Nazis

DIE LINKE Wetterau beteiligte sich am 15. Juni an der Aktion "Respekt!".

Mehr als 1000 Menschen bildeten das Wort aus ihren Körpern. Sie zeigen: In der Wetterau ist kein Platz für Rassismus und Nazis!

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Im Notfall: 0176 34682499
(werktags 9 bis 18 Uhr)

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